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Augen In Der Großstadt Gedicht / Augen In Der Großstadt | Spruechetante.De

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Interpretation

Wenn du zur Arbeit gehst am fr�hen Morgen, wenn du am Bahnhof stehst mit deinen Sorgen: da zeigt die Stadt dir asphaltglatt im Menschentrichter Millionen Gesichter: Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick, die Braue, Pupillen, die Lider � Was war das? vielleicht dein Lebensgl�ck... vorbei, verweht, nie wieder. Du gehst dein Leben lang auf tausend Stra�en; du siehst auf deinem Gang, die dich verga�en. Ein Auge winkt, die Seele klingt; du hasts gefunden, nur f�r Sekunden... Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick, die Braue, Pupillen, die Lider; Was war das? kein Mensch dreht die Zeit zur�ck... Vorbei, verweht, nie wieder. Du mu�t auf deinem Gang durch St�dte wandern; siehst einen Pulsschlag lang den fremden Andern. Es kann ein Feind sein, es kann ein Freund sein, es kann im Kampfe dein Genosse sein. Es sieht hin�ber und zieht vor�ber... Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick, die Braue, Pupillen, die Lider. Was war das? Von der gro�en Menschheit ein St�ck! Vorbei, verweht, nie wieder. Theobald Tiger Arbeiter Illustrierte Zeitung, 1930, Nr. 11, S. 217, wieder in: Lerne Lachen.

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gedichtinterpretation: augen in der großstadt von kurt tucholsky hab mich an einer versucht bitte tipps und verbesserungen! Das Stadtgedicht " Augen der Großstadt " von Kurt Tucholsky umfasst 3 Strophen mit jeweils 12 Versen. Das verwendete Reimschema ist [ ababccddefef] und ist somit ein undefinierbarer Reim. Das Reimschema ist in den ersten 4 Versen als Kreuzreim [ abab] in den darauf folgenden 4 Versen als Paarreim [ ccdd] und in den letzen 4 Versen erneut als Kreuzreim gegliedert, der sich wiederum in allen Strophen zum Teil wiederholt. In diesem Gedicht handelt es sich um das lyrische Ich, dass sein ganzes Leben lang mit Sorgen auf seinem Weg durch tausend Straßen immer und immer wieder eine Person trifft, die er am Ende einer Strophe mit "Zwei Fremde Augen, eine Braue, eine Pupille und ein Lid definiert" Daraufhin wagt er einen kurzen Blick und sieht sie nie wieder. Es kommt ihm so vor, dass ihn Millionen Menschengesichter anblicken und dass seine Augen winken und seine Seele klingen.

................................................................................................................................ Wenn du zur Arbeit gehst am frühen Morgen, wenn du am Bahnhof stehst mit deinen Sorgen: da zeigt die Stadt dir asphaltglatt im Menschentrichter Millionen Gesichter: Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick, die Braue, Pupillen, die Lider – Was war das? vielleicht dein Lebensglück… vorbei, verweht, nie wieder. Du gehst dein Leben lang auf tausend Straßen; du siehst auf deinem Gang, die dich vergaßen. Ein Auge winkt, die Seele klingt; du hast's gefunden, nur für Sekunden… Was war das? Kein Mensch dreht die Zeit zurück… Vorbei, verweht, nie wieder. Du mußt auf deinem Gang durch Städte wandern; siehst einen Pulsschlag lang den fremden Andern. Es kann ein Feind sein, es kann ein Freund sein, es kann im Kampfe dein Genosse sein. Er sieht hinüber und zieht vorüber … Was war das? Von der großen Menschheit ein Stück! Kurt Tucholsky

Auf seinem Gang wandert er durch Städte und sieht dabei einen Pulsschlag lang eine Ader. Dabei steht er vor der Frage "Ist es ein Freund, ein Feind oder ein Genosse? und antwortertet mit: von den großen Menscheit ein Stück" Schließlich sieht er hinüber und zieht vorrüber und erläutert am Ende jeder Strophe "Vorbei, verweht, nie wieder". Ohne zu überlegen schließt man sofort den Schluß, dass das lyrische Ich eine Menge Sorgen auf sich zu tragen hat