Ali konfrontiert Parvez mit weiteren religiösen Sünden zufolge des Korans, welche der überraschte und wütende Parvez nicht leugnet, jedoch auch nicht hinsichtlich des Lebens eines gewöhnlichen Menschen als falsch anerkennt. Mühevoll lässt Parvez eine wahre Moralpredigt über sich ergehen, demzufolge er dem Islam huldigen soll, da die westliche Zivilisation eine Ansammlung dekadenter, irregeleiteter Menschen sei. Alis Vater gesteht Bettina dass er zwar seines Sohnes zuliebe sogar bereit wäre zu beten, jedoch nicht dass ihm dieser die Hölle prophezeit. Bettina versucht Parvez zu trösten und vermutet, dass jugendliche oft Phasen durchmachen in der sie in eine Sekte geraten. Sie spornt ihn an, trotz Alis Unzugänglichkeit weiterhin ein fürsorglicher Vater zu sein und ihn noch nicht aufzugeben. Nachdem auch ein neuer Versuch sich mit Ali über Lebensphilosophien auszutauschen scheitert, versucht Bettina spontan bei einer zufälligen Begegnung der drei mit ihm zu reden. Parvez' Sohn weigert sich jedoch, ihre Worte aufgrund ihrer Berufung als Prostituierte anzuerkennen.
Nachdem sich Parvez erneut mit Ali über seine Lebensphilosophie unterhalten wollte und dies scheiterte, versucht Bettina bei einer zufälligen Begegnung mit den Beiden in ein Gespräch mit Ali zu kommen. Jedoch erkennt dieser ihre Worte nicht an, da sie als Prostituierte arbeitet. Daraufhin wird es Bettina zu viel und sie dreht sich um und geht. Immer noch wütend, kommen Parvez und sein Sohn zu Hause an. Und da passiert ist. Parvez kann nicht mehr an sich halten und schlägt seinen Sohn Ali. Ali´s Reaktion darauf ist lediglich die Frage, wer nun eigentlich der Fanatiker sei.